Am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) erforschen Wissenschafter:innen rund um Francesca Pellicciotti, Gletscher die der Erderwärmung noch zu trotzen scheinen.
Anlässlich der ersten Wiener Klima Biennale, nutzt das ISTA nun die Chance, dem Feld der Gletscher- und Hydrosphärenforschung eine Bühne zu geben und in Zusammenarbeit mit Künstler:innen deren Forschungsergebnisse und die damit einhergehenden Erkenntnisse zu thematisieren.
Vom 5. April bis 18. Mai ist die Ausstellung walking on rolling stones in der Galerie rauminhalt im vierten Wiener Gemeindebezirk zu sehen – eine Kooperation, die den Austausch zwischen Wissenschaft, Kunst, Design und Technologie fördern soll.
Mit den Künstler:innen Céline Ducret, Martin Heynen und Patrick Hari, widmet sich ISTA also unseren komplexen Gefühlen in Zeiten von Unsicherheit und erzählt, was es bedeutet Schritt für Schritt neue Realitäten zu vermessen, während sich die Welt unter unseren Füßen verändert.
Dabei stoßen sie auf Geschichten von Computer-Modellen, Fernerkundungsgeräten, Abstraktionen, Hoffnung, Trotz und Vertrauen – über mehrere Forschungseinrichtungen und sogar Kontinente hinweg.
Unterstützt wird die Ausstellungen durch Fotografien von Jason Klimatsas und Eduardo Soteras welche die Forschungsgruppe bei ihren Reisen und vielen atemberaubenden Momenten begleitet haben.
Wachsende Gletscher: Darf man hoffen? Über Forschung, Gefühle und komplexe Realitäten – ISTA lädt zu Schritten nach vorne, mit forschendem Blick auf unsere Landschaften und Aussichten.
Galerie rauminhalt, Schleifmühlgasse 13, 1040 Wien
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag, 12:00 – 19:00
Samstag, 10:00 – 15:00