Generationsübergreifendes Forschen & Entdecken

Frag die Science Oma!

Aktuelle Highlights:

Science Omas Stammtisch am 11. Dezember (diesmal um 16 Uhr!)
Das Thema: „Wie Wissenschaft Wissen schafft

Der nächste  generationsübergreifende Workshop (Frau 60+ und Kind 6-12),
Thema:
Bausteine des Lebens am Dienstag, 14. Januar 2025 15:30 

Treffpunkt: Innenhof des Moonstone Gebäudes am ISTA Campus (Details zur Anreise findet ihr hier)

Das gesamte Angebot ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. 🙂

Frag die Science Oma! ist eine Initiative, die Frauen über 60 als Vorbilder für die heranwachsende Generation sichtbar macht. Sie bietet generationsübergreifende Möglichkeiten zum Forschen und Entdecken und richtet sich an Frauen, die sich unabhängig von Werdegang oder Ausbildung für wissenschaftliche Themen und den Austausch mit der jüngeren Generation interessieren.

Ziel

Frag die Science Oma! begeistert Frauen über 60 für Wissenschaft und unterstützt sie dabei, als Vorbilder für jüngere Generationen zu wirken. Durch Wissensvermittlung und generationsübergreifende Zusammenarbeit wird das Interesse an MINT-Fächern gefördert und stereotype Rollenbilder aufgebrochen. Kinder erleben: ‚Oma kann Wissenschaft!‘

 

Zielgruppe

Für Frauen ab 60, die Interesse an wissenschaftlichen Themen haben und diese gemeinsam mit der heranwachsenden Generation sowie Wissenschaftler:innen des ISTA erkunden möchten. Unabhängig von ihrem beruflichen Werdegang oder ihrer Ausbildung zählen der persönliche Erfahrungsschatz und das Interesse, Wissenschaft zu erleben und zu entdecken. Die Teilnahme ist kostenlos.

Angebot

Das Projekt besteht aus verschiedenen Angeboten. In spannenden generationsübergreifenden Workshops kannst du zusammen mit deinen Enkel-, Paten- oder Nachbarskindern im VISTA Lab forschen. Bei Vorträgen, die von ISTA Wisschenschafter:innen zu relevanten Themen gehalten werden sind alle eingeladen im Anschluss in kleiner Runde Fragen an die Wissenschafter:innen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. In der Social Media Initiative geben wir Science Omas die die Möglichkeit auch online als Wissenschaftvorbild sichtbar zu sein.

Wir haben dein Interesse geweckt?

Gut! – Dann komm zu unseren Stammtischen, Workshops oder Vorträgen.

Du möchtest als Science Oma Kinder für Wissenschaft begeistern? Dann werde eine von vier Science Omas!

Nach einem spannenden Training wirst du für ein Semester Teil unseres Vista-Vermittlungsteams. Du besuchst Horte und führst mit den Kindern einfache, spannende Wissenschaftsexperimente durch. So zeigst du, dass auch Frauen über 60 hervorragende Wissenschaftsvermittlerinnen sind – eben Science Omas. 😉

Generationsübergreifende Workshops

Gemeinsam mit Enkel-, Paten- oder Nachbarskindern im VISTA Lab zu spannenden Themen experimentieren. Anmeldung ab Mitte August möglich.

Für wen? Frauen 60 + mit Kindern im Volksschulalter (ca. 7-12 Jahre)

Stammtisch

Unser monatlicher Science Omas Stammtisch bietet die perfekte Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Für wen?  Frauen 60+ und Personen, die sich am Projekt beteiligen möchten

Vortrags- und Diskussionsreihe

Expert:innen des ISTA teilen ihr Wissen über aktuelle wissenschaftliche Themen. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen in gemütlichem Rahmen Fragen stellen und über relevante Themen mit den Expert:innen und untereinander diskutieren.

Für wen? Alle, Fragerunden für Frauen 60+

Jetzt Science Oma werden! – Ausbildung

Besonders Interessierte werden am ISTA zur qualifizierten „Science Oma“ ausgebildet. Du lernst, wie du mit Kindergruppen in Horten arbeitest und bekommst eine vielfältige und praktische Perspektive auf Wissenschaftsvermittlung.

DU kannst Science Oma werden, ganz egal, ob du Enkelkinder hast oder nicht. Was zählt ist deine Neugier für Wissenschaft und dein Interesse, für heranwachsende Kinder ein Vorbild zu sein und dich mit ihnen gemeinsam an Forschen und Lernen heranzutasten!

Für Wen? Frauen 60+, die ein Semester lang regelmäßig in Horten mit Kindern Wissenschaft entdecken wollen. Komm zu einem Vortrag oder Workshop der Science Oma Reihe um mehr über die Ausbildung und Tätigkeit als qualifizierte Science Oma zu erfahren!

Online-Präsenz

Du kannst das Bild der traditionellen Oma verändern und aufbrechen. Ganz nach dem Motto – Oma kann Wissenschaft! Gemeinsam mit Social Media Expert:innen erstellst du kurze Videos für TikTok und Instagram.

Für Wen? Für Frauen 60 + die nicht nur an Wissenschaft und deren Weitergabe interessiert sind, sondern ihre Vorbildrolle auch über neue Medien wie TikTok zeigen möchten.

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Fragen und Antworten

Nein, es geht darum, das traditionelle Bild der Oma aufzubrechen. Jede ältere Frau kann eine Science Oma werden und ihren Erfahrungsschatz weitergeben.

Ja, die Zielgruppe sind Frauen ab 60 Jahren oder älter.

Ja, es ist keine wissenschaftliche oder pädagogische Ausbildung nötig. Was zählt, ist Lebenserfahrung, Neugier für Neues, sowie die Freude der Vermittlung an Mädchen und die heranwachsende Generation.

Das Programm dient dem Empowerment von Frauen, daher liegt der Fokus der Veranstaltungen bei diesen.
Wir haben aber viele andere spannende Angebote. Schauen Sie dafür auf unsere Seite: vistascience.at 

 

Fokus des Programms und des Fördergebers LEA ist es Frauen zu stärken, das Science Omas Programm richtet sich an Frauen 60+.

Es entstehen keine Kosten. Bei einzelnen Veranstaltungen können Konsumkosten für Speisen und Getränke anfallen. Lehr- und Lernmaterialien werden zur Verfügung gestellt.

Ja, die Forscherinnenwerkstätten (voraussichtlicher Start im Frühjahr 2025) werden in Horten stattfinden. Bei Interesse, als Hort am Projekt teilzunehmen, bitte über das Kontaktformular melden.

Die Aktivitäten finden am ISTA Campus, in Horten oder an anderen ausgewählten Veranstaltungsorten in der Umgebung von Klosterneuburg statt.

Adresse Campus:
Institute of Science and Technology Austria (ISTA)
Am Campus 1, A-3400 Klosterneuburg

Kontakt

Laura Sartori

Bringt als Bildungswissenschaftlerin kreative Ansätze in die Entwicklung und Realisierung von Science Education Projekten ein.

Dieses Projekt wird durch den Österreichischen Fonds zur Stärkung und Förderung von Frauen und Mädchen finanziert.