Generationsübergreifendes Forschen & Entdecken

Frag die Science Oma!

Aktuelle Highlights:

  • 11. Februar (Dienstag) 15:30-17:30
    Workshop (Frau 60+ und Kind 7-10), Thema: Das Unsichtbare sehen
    Treffpunkt: Moonstone Innenhof – Veranstaltung im Vista Lab 3.OG
  • 12. Februar (Mittwoch) 17:30-19:00
    Stammtisch Thema: Spannende Mathematik an Brettspielen erklärt
    Treffpunkt: vor dem Central Building – Veranstaltung in der Error Bar
  • 18. Februar (Dienstag) 17:00 – 18:00
    Start der Vortragsreihe für wissenschaftsinteressierte Frauen 60+ (Freunde und Bekannte willkommen)
    Treffpunkt: vor dem Central Building – Veranstaltung in der Lecture Hall

Das gesamte Angebot ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. 🙂

Informationen zur Anreise

Über ‚Frag die Science Oma!‘

Die Initiative ‚Frag die Science Oma!‘ bietet Frauen 60+ die einzigartige Gelegenheit, am ISTA Forschungscampus in Klosterneuburg Wissenschaft hautnah zu erleben, ob bei Vorträgen mit Wissenschaftlerinnen oder bei generationsübergreifenden Hands-on Workshops, wo es mit Kindern ans Selber-Forschen geht. Für besonders motivierte Teilnehmerinnen gibt es ein vertiefendes Trainingsangebot, nach welchem die ‚Science Omas‘ Forschungswerkstätten in Schulhorten anleiten können.

 

Für wen?

Für Frauen ab 60, die Interesse an wissenschaftlichen Themen haben und diese gemeinsam mit der heranwachsenden Generation erkunden möchten. Unabhängig von ihrem beruflichen Werdegang oder ihrer Ausbildung zählen der persönliche Erfahrungsschatz und das Interesse, Wissenschaft zu erleben und zu entdecken. Die Teilnahme ist kostenlos.

Sei dabei!

Das Projekt besteht aus verschiedenen Angeboten. In spannenden generationsübergreifenden Workshops kannst du zusammen mit deinen Enkel-, Paten- oder Nachbarskindern im VISTA Lab forschen. Bei Vorträgen, die von ISTA Wisschenschafter:innen zu relevanten Themen gehalten werden sind alle eingeladen im Anschluss in kleiner Runde Fragen an die Wissenschafter:innen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. In der Social Media Initiative geben wir Science Omas die die Möglichkeit auch online als Wissenschaftvorbild sichtbar zu sein.

Wir haben dein Interesse geweckt?

Gut! – Dann komm zu unseren Stammtischen, Workshops, Vorträgen oder werde zur ‚Science Oma‘.

 

Stammtisch

Unser monatlicher Science Omas Stammtisch bietet die perfekte Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Für wen?  Frauen 60+ und Personen, die sich am Projekt beteiligen möchten

Generationsübergreifende Workshops

Gemeinsam mit Enkel-, Paten- oder Nachbarskindern im VISTA Lab zu spannenden Themen experimentieren.

Für wen? Frauen 60 + mit Kindern im Volksschulalter (ca. 7-12 Jahre)

Vortrags- und Diskussionsreihe

Expert:innen des ISTA teilen ihr Wissen über aktuelle wissenschaftliche Themen. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen in gemütlichem Rahmen Fragen stellen und über relevante Themen mit den Expert:innen und untereinander diskutieren.

Für wen? Alle, Diskussionsrunden für Frauen 60+

Jetzt ‚Science Oma‘ werden! – Training

Besonders Interessierte werden am ISTA zur qualifizierten ‚Science Oma‘ ausgebildet. Du lernst, wie du mit Kindergruppen in Horten arbeitest und bekommst eine vielfältige und praktische Perspektive auf Wissenschaftsvermittlung.

DU kannst Science Oma werden, ganz egal, ob du Enkelkinder hast oder nicht. Was zählt ist deine Neugier für Wissenschaft und dein Interesse, für heranwachsende Kinder ein Vorbild zu sein und dich mit ihnen gemeinsam an Forschen und Lernen heranzutasten!

Für Wen? Frauen 60+

Information für Horte im Downloadbereich (weiter unten auf dieser Seite) verfügbar.

Das haben Teilnehmerinnen gesagt:

„Ich finde das einfach unglaublich, hier dabei sein zu können.“
Teilnehmerin eines Workshops

„Total toll! Mein Enkerl sagte gleich: „Die Mama kann uns öfter anmelden!“ Besonders gefallen hat mir die Campus Tour. Man sieht von außen gar nicht wie groß der Campus hier ist.“
Teilnehmerin eines Workshops

„Alles, was direkt im Haus stattfinden kann, ist für uns eine super Bereicherung im Hortalltag. Wir freuen uns, unseren Kindern möglichst viele Forschungswerkstätten mit ‚Science Omas‘ im Hort anbieten zu können.“
Birgit Lachnit, Hortleiterin VS Weidling und VS Albrechtstraße

Frag die Science Oma! in der Presse

Familiii

Frag die Science Oma! in der Presse

ORF

Frag die Science Oma! in der Presse

Krone

Frag die Science Oma! in der Presse

Mein Bezirk

Immer auf dem Laufenden! Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine News und Anmeldungen rund um die
„Frag die Science Oma“-Initiative!
Jetzt anmelden

Fragen und Antworten

Nein, es geht darum, das traditionelle Bild der Oma aufzubrechen. Jede ältere Frau kann eine Science Oma werden und ihren Erfahrungsschatz weitergeben.

Ja, die Zielgruppe sind Frauen ab 60 Jahren oder älter.

Ja, es ist keine wissenschaftliche oder pädagogische Ausbildung nötig. Was zählt, ist Lebenserfahrung, Neugier für Neues, sowie die Freude der Vermittlung an Mädchen und die heranwachsende Generation.

Das Programm dient dem Empowerment von Frauen, daher liegt der Fokus der Veranstaltungen bei diesen.
Wir haben aber viele andere spannende Angebote. Schauen Sie dafür auf unsere Seite: vistascience.at 

 

Fokus des Programms und des Fördergebers LEA ist es Frauen zu stärken, das Science Omas Programm richtet sich an Frauen 60+.

Es entstehen keine Kosten. Bei einzelnen Veranstaltungen können Konsumkosten für Speisen und Getränke anfallen. Lehr- und Lernmaterialien werden zur Verfügung gestellt.

Die Aktivitäten finden am ISTA Campus, in Horten oder an anderen ausgewählten Veranstaltungsorten in der Umgebung von Klosterneuburg statt.

Adresse Campus:
Institute of Science and Technology Austria (ISTA)
Am Campus 1, A-3400 Klosterneuburg

Infos dazu findest du in untenstehenden Dokument zum Download.

Einverständniserklärung Fotos & Videos
PDF - 0.38 MB
Download

Falls Ihr Hort an einer Zusammenarbeit interessiert ist, dann finden Sie alle relevanten Informationen im PDF zum Download.
Das Angebot ist kostenlos.

Informationen für Horte
PDF - 0.25 MB
Download

Kontakt

Laura Sartori

bringt als Bildungswissenschaftlerin kreative Ansätze in die Entwicklung und Realisierung von Science Education Projekten ein.

Dieses Projekt wird durch den Österreichischen Fonds zur Stärkung und Förderung von Frauen und Mädchen finanziert.